Der Sinn des Lebens ist ein Leben mit Sinn.
Viktor Frankl
Seit meiner frühen Jugend fasziniert mich die Idee, dass es eine Symbolsprache geben soll, welche uns im Verständnis unseres Selbst und unseres Platzes in der Welt helfen kann. Denn die grossen Fragen von „Wer bin ich, woher komme ich und wohin gehe ich?“ haben mich bereits als Kind beschäftigt. Als junge Erwachsene begann ich meine Reise bzw. Sinnsuche, welche mich von der Schweiz über Finnland, Irland, Frankreich, Kanada nach England führte. Dort absolvierte ich – unter anderem – den Diplomkurse von Liz Greene’s Centre for Psychological Astrology. Anschliessend eignete ich mir das nötige Werkzeug an, um psychologische Beratungen und lösungsorientiertes Coaching anbieten zu können.
Seit 2012 lebe ich (wieder) in der Schweiz und bilde mich stetig weiter. Ich bin Mitglied des Schweizer Astrologenbundes (SAB) und der Astrological Association of Great Britain.
Ich arbeite auf Deutsch, Englisch und Französisch.
Aus- und Weiterbildungen
Schweiz
- 2025 Laufbahndiagnostik & -beratung, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften
- 2024 Ressourcen-orientiertes Coaching, Lernwerkstatt Olten
- 2023 Supported Employment, Ost St. Gallen
- 2015 Mental Coaching, Coaching Institut Zürich
- 2013 Coaching Practitioner, Living Sense Zürich
England
- 2009 Psychotherapy and Healing, Middlesex University
- 2005 Psychological Astrology, Centre for psychological Astrology, London
- 2004 Counselling, Adult Education Kent
- 2003 Psychological Astrology, London School of Astrology
Das kollektive Unbewusste scheint aus mythologischen Motiven oder Urbildern zu bestehen, weshalb die Mythen aller Völker seine wirklichen Exponenten sind. In der Tat könnte man die gesamte Mythologie als eine Art Projektion des kollektiven Unbewussten betrachten. Am deutlichsten wird dies bei der Betrachtung der himmlischen Konstellationen, deren ursprünglich chaotische Formen durch die Projektion von Bildern organisiert werden. Dies erklärt den Einfluss der Sterne, wie er von Astrologen behauptet wird. Diese Einflüsse sind nichts anderes als unbewusste, introspektive Wahrnehmungen des kollektiven Unbewussten
C.G. Jung